Innenausstattung: Carbonteile für VW Taro

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Wissenswertes über das Thema VW-Carbonteile

Carbon - was ist das?

Carbon ist ein Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff und ist auch unter dem Fachbegriff Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) bekannt. Carbon bietet einige Vorteile und eignet sich daher insbesondere im Automobilbereich. Zum einen ist Carbon besonders widerstandsfähig, bietet also eine sehr hohe Festigkeit. Außerdem ist Carbon nicht nur besonders leicht, sondern auch gut formbar, so dass beliebige Teile aus Carbon hergestellt werden können. Außerdem kann Carbon nicht rosten und sehr viel Energie absorbieren - etwa bei einem Zusammenstoß oder Crash. Weil Carbon jedoch vergleichsweise aufwendig in der Herstellung ist, sind Teile aus Carbon vergleichsweise teuer. Im Fahrzeugbau und innerhalb der Automobilbranche hat der Werkstoff Carbon einen immens hohen Stellenwert - hochmoderne E-Fahrzeuge sowie Supersportwagen verfügen zunehmend über Carbonteile.

Carbonteile für dein VW Taro-Modell

Carbonteile gibt es sowohl für das Exterieur als auch für das Interieur. In der Tuningszene sind beispielsweise Spiegelkappen aus Carbon, Heckdiffusoren aus Carbon oder auch Schürzen und andere Karosserieteile aus Carbon häufiger aufzufinden. Weil Carbonteile vergleichsweise teuer sind, findet das Tuning mittels Carbonteilen vermehrt im Auto-Innenraum statt. Sehr beliebt sind Zierleisten bzw. Interieurleisten aus Carbon, Carbon-Einlagen fürs Lenkrad oder Carbon-Handbremshebel und Carbon-Schaltknäufe. Viele Carbonteile für dein VW Taro-Modell müssen sonderangefertigt werden.

Wissenswertes über: VW Taro

Der VW Taro ist ein Pickup-Modell des Automobilherstellers Volkswagen. Der Produktionszeitraum des VW Taro reicht vom Jahr 1989 bis zum Jahr 1997. Nachfolgemodell des VW Taro ist der VW Amarok.

Es gibt zwei verschiedene Typen des VW Taro: Einmal ein Modell mit Heckantrieb und andererseits ein Modell mit Allrad. Beim zweiradgetriebenen Modell erfolgte der Antrieb über die Hinterachse. Das Allradmodell war mit einem zuschaltbaren statt permanentem Allradantrieb ausgestattet. Im Regelfall wurde das Allradmodell über die Hinterachse angetrieben. Der Allrad konnte erst bei Bedarf mittels Verteilergetriebe zur Vorderachse zugeschaltet werden. Die Vorderachse musste entsprechend über manuelle Freilaufnaben mit den Rädern gekoppelt werden. Nachfolger des VW Taro ist der VW Amarok. Mit dem neuen Modell versuchte der Volkswagen-Konzern an die Erfolgsgeschichte des VW Taro anzuknüpfen und die Kundschaft mit einem potenziell geländegängigen Pickup zu bedienen.