Scheinwerfer: Böser Blick für VW Bora

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Wissenswertes über das Thema VW-Böser Blick

Schon in den 1960er-Jahren stellten Rennsportler und Tuner fest, dass die Optik eines Fahrzeugs enorm von den Frontscheinwerfern bzw. dem Frontscheinwerfer-Design abhängt. Deshalb gestalteten die Automobildesigner ihre Fahrzeuge mit unterschiedlichsten Frontansichten, um den Fahrzeugen die charakteristischsten Erscheinungsbilder zu verleihen. Später - insbesondere in den 1980er-Jahren - wurden schließlich so genannte Grillspoiler bzw. Grillblenden eingesetzt. Solche Grillblenden verdeckten den oberen Teil des Kühlergrills. Heute werden solche Abdeckungen auch als Scheinwerferblenden oder auch als Böser Blick bezeichnet. Später und heute werden nicht nur Grillblenden und Scheinwerfer-Blenden, sondern auch tief heruntergezogene Motorhauben verwendet, um einen Bösen Blick zu erreichen. Je nach Fahrzeugmodell wird dazu eine Folie oder eine Kunststoffabdeckung angebracht. Seltener wird auch die Motorhaube durch Modifikationen so verändert, dass sie über die Fahrzeugscheinwerfer hinausragt.

Wissenswertes über: VW Bora

Der <b>VW Bora</b> ist ein im Herbst 1998 vorgestelltes Automobil des Autoherstellers Volkswagen. Er ist in der unteren Mittelklasse positioniert und basiert auf dem VW Golf IV. Einzig in Nordamerika und Südafrika wurde der VW Bora weiterhin als VW Jetta verkauft.

Der Produktionszeitraum des VW Bora beläuft sich vom Jahr 1998 bis zum Jahr 2005. Namensgeber für den VW Bora ist der Fallwind Bora. Nachfolgemodell des VW Bora war der VW Jetta V. Top-Motorisierung des VW Bora war der 2,8 Liter große Sechszylindermotor, der 204 PS leistete und in VR6-Bauform ausgeführt war. Aus Marketing-Gründen wurde der Motor allerdings als V6 bezeichnet. Das Top-Modell des VW Bora verfügte über den Allradantrieb 4Motion, um die Kraft entsprechend auf die Straße übertragen zu können.