Zubehör: Einparkhilfe für VW Golf 5

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Wissenswertes über das Thema VW-Einparkhilfe

Einparkhilfen und Rückfahrwarner gibt es für eine Vielzahl an Auto-Modellen. Unter einer Einparkhilfe versteht man eine technische Einrichtung, die das Ein- und Ausparken eines Fahrzeugs auf engstem Raum erleichtert. Damit schützt eine Einparkhilfe auch vor Schäden am Einparken und beugt kleineren Crashs vor. Aktuell gibt es sowohl Ultraschall-basierte Einparkhilfen als auch Radar-basierte Einparkhilfen. Unabhängig davon hast du die Wahl, ob die Einparkhilfe lediglich akustisch oder auch visuell - zum Beispiel durch einen Bildschirm - auf ein entsprechenden Gefahrenpotenzial hinweisen soll. Bei akustischen Einparkhilfen warnt ein Piepton vor einem Hindernis - je nach Distanz zum Hindernis wird der Piepton schneller oder langsamer. Darüber hinaus gibt es aber auch grafische Anzeigen - etwa LED-Anzeigen - die vor einem Hindernis bei Ein- und Ausparkmanövern warnen. Neuere Einparkhilfen verfügen darüber hinaus über Kameras - dann spricht man auch von einem so genannten Rückfahrsystem bzw. einer Rückfahrkamera. Auch eine Rückfahrkamera kann bei deinem VW Golf 5-Modell nachgerüstet werden. Im Idealfall informierst du dich im Kfz-Teilehandel oder im Tuningteile-Handel zum Thema VW Golf 5-Einparkhilfe, denn hier wirst du ideal über Anbieter, Preise und Funktionsumfang beraten.

Wissenswertes über: VW Golf 5

Der <b>Golf der fünften Generation</b> wurde von 2003 bis 2008 produziert und war die fünfte Baureihe der berühmten Golf-Baureihe. Intern wurde der Golf V auch als Golf Typ 1K bezeichnet.

Erstmals wurde der <b>Golf V</b> statt mit einer Verbundlenkerachse mit einer Vierlenker-Hinterachse ausgestattet. Diese Achskonstruktion sorgte für bessere Fahreigenschaften insbesondere in kurvigen Regionen. Die im Rahmen des Golf V konzipierte Hinterachse konnte auch für deutlich schwerere Modelle - etwa den VW Touran - verwendet werden. Innerhalb Deutschlands konnte der VW Golf V nicht an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen. Ein vergleichsweise geringer Absatz sorgte für eine verkürzte Bauzeit. In den USA wurde der Golf V unter dem Namen VW Rabbit vermarktet. Der Nachfolger des Golf V - der VW Golf VI - basierte hinsichtlich Plattform als auch den äußerlich nicht sichtbaren Bauteilen weitestgehend dem Golf V. Sondermodelle des VW Golf V waren der Golf GTI Edition 30, der Golf GTI Pirelli oder der Golf GTI Limited Edition 240. Aber auch ein Golf V R32, ein Golf GT bzw. GT Sport sowie ein Golf Plus, ein CrossGolf oder ein Golf Variant wurden im Rahmen der technischen Plattform angeboten.